7-17 Uhr, wir sind letztes Schiff
Bin mal kurz zum Rausgucken auf, als wir durch die enge
Stelle vor dem Hafen fahren. Es ist ziemlich lange dunkel.
Heute parken wir
falschrum, wir gucken nicht zur Stadt, sondern nach gegenüber, von wo aus wir
damals die Summit fotografiert hatten.
Wir haben es heute gemütlich, nix vor. Rumlaufen.
Nach dem Frühstück sind wir gemütlich raus, haben uns in
Richtung Pownal Street bewegt und einfach genossen, dass wir uns hier schon ein
bisschen auskennen.
find ich auch ok |
St. Pauls |
In unserem Hotel haben wir Pech, der holländische Chef ist
noch nicht da, er fängt erst mittags an zu arbeiten. Das Mädchen freut sich
aber, dass wir vorbeigekommen sind und wird die MonCherie weitergeben.
Weiter beim Spaziergang, wo wir noch nicht waren, bis zurück
in die Stadt.
Das ist die Ausfahrt aus der Bucht |
In einem Tim Hortons sammelt sich dann wieder ein deutscher
Tisch, man genießt was für in den Magen und Internet.
Foto von Edda :-) |
Vor drei sind wir wieder zurück, genießen einen Kaffee und
später das Auslaufen oben an Deck. Der Regen hat sich grade verzogen, wir
kriegen einen schönen Regenbogen.
Und das ist ein Leuchtturm weit weg, den wir vor zwei Jahren besucht hatten:
Sosieht er aus der Nähe aus, Foto von Okt. 2013:
Damit waren wir die letzten, die noch draußen waren.
Das Schiff hat schöne Außenflächen, man kann sich wunderbar
überall draußen aufhalten.
Die Einteilung innen finde ich nicht ganz so gelungen, aber
wenn dadurch die vielen Fensterplätze vorhanden sind, dann ist es richtig so.
Im Atrium ist es immer laut, und die Kabinen in der Nähe kriegen ganz viel Lärm
ab.
Heute sind wir zum Abendessen am Geländer. Das ist weit weg
vom Fenster, aber es ist ja sowieso dunkel. Dieser Platz ist auch ein
prominenter. Wir bekommen erzählt, dass da normalerweise das Paar mit den
meisten Übernachtungen sitzt. Ok, Pluspunkt und außerdem ist er ruhiger als
direkt am Renn-Gang. Vorne gibt es wirklich ein paar Tische bzw. Plätze, da
würde ich niemals sitzen wollen!
Das Essen dauert heute malvergleichsweise lang, eineinhalb
Stunden, und es ist hektisch mit Akkordarbeit. Hinterher reservieren wir für morgen um 18:15.
Show ist heute der Bauchredner.
Die Band spielt heute mal hinten im Safari an unserer
Tanzfläche, aber Chef meldet müde an. Huch? Wieso das jetzt? Er ist doch immer
scharf aufs Tanzen.
Da wir morgen früh zügig raus müssen, habe ich Frühstück in die
Kabine bestellt. Für die Spanne 6:30 bis 7:00, denn wenns erst um 7:30 kommt,
dann wird’s knapp.
Es schaukelt ein bisschen.
Nachts um halb 2, an der oberen Ecke von Cape Breton,
vermutlich bei der Richtungsänderung, schaukelt es mal mehr und die Balkontür
fährt auf. Die hatten wir nur beigeschoben, nicht verriegelt. Einmal kurz
aufstehen…
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