Fahren wir überhaupt noch? Lichter. Ein Leuchtturm, viele
Masten.
Um 6:45 fährt ein Lotsenboot neben uns her. Laut Bildschirm
sind es 17°. Nach dem Duschen ist es immer noch dunkel. Ist das die Köhlbrandbrücke?
Und der beleuchtete Fels mit Lichtgirlande? Das entpuppt sich als
Flugzeugträger Yorktown, ist ein Kriegsmuseum.
Frühstück ziemlich hinten in der Nähe des Ausgangs, denn ich
muss gelegentlich unterbrechen, die Sonne geht auf und die Wolken sind
wunderschön rosa und überhaupt, die orangenen Fotos von den Städten sind immer
schön, und – was kommt denn da? Auf der anderen Seite kommt ein Schiffchen
angefahren, sieht von vorne aus wie The World, heißt dann Pearl Mist, ist wohl
vergleichbar mit Regency Seven Seas undsoweiter.
Einmal die Aussicht rundherum von links nach rechts und die Mitesser beim Frühstück:
Um halb 9 waren wir draußen mit Sue verabredet, sie hatte wieder knapp 40 Reservierungen für 2 Busse, aber jetzt einige Stornos. Wir sind in Bus 2. Sie sammelt und am Ausgang, alle laufen vor. Zuerst mal gibts ein bisschen confusion. Ein großer Bus steht da, ein weiterer soll kommen. Der Fahrer weiß davon gar nichts, ein dritter fährt woanders hin. Southern Accent Tours.
Pearl Mist, Baujahr 2014, 108 Kabinen |
Um halb 9 waren wir draußen mit Sue verabredet, sie hatte wieder knapp 40 Reservierungen für 2 Busse, aber jetzt einige Stornos. Wir sind in Bus 2. Sie sammelt und am Ausgang, alle laufen vor. Zuerst mal gibts ein bisschen confusion. Ein großer Bus steht da, ein weiterer soll kommen. Der Fahrer weiß davon gar nichts, ein dritter fährt woanders hin. Southern Accent Tours.
Nane sitzt schon mal im Bus 1, wo aber 2 dran steht. Wir
fünf übrigen sollen in den kleineren. Dann sind die Nummern vertauscht, im
kleineren sitzen schon zwei Leute. Wir dazu. Und noch zwei weitere. Der Busfahrer von 1 klärte Sue auch noch auf,
dass die Route umgekehrt gefahren wird, erst Plantage, dann Stadtrundfahrt.
Wir fahren mit Cathy, die nichts erzählt. Als sie dann nach
ein paar Metern anhält und sagt: da ist die Fähre nach Fort Sumter, kriegen wir
einen Schreck, da wollen wir doch gar nicht hin! Aber das betrifft nur die zwei
letzten in unserem Bus. Wir fahren wieder zurück. Der große Schwarze kommt
nochmals und zählt, wie viele Leute wir sind. Insgesamt 31. In seinem großen
Bus ist nämlich noch Platz, wir würden fast reinpassen – er hat 30 Plätze. Uff,
Glück gehabt. Wenn wir uns wegen dem Storno von Christian nur noch 30 gewesen
wären und uns jetzt irgendwo neben die Amerikaner in Bus 1 hätten quetschen
müssen, hätten wir Christian keilholen lassen. Der hat echt Glück gehabt!
Ludwigshafen... |
Zur Plantage war es ungefähr 35 Min. Fahrt. Über eine der
Brücken, an einem Einkaufsgebiet vorbei, dann Wohnhäuser direkt an der Straße,
z.T. ganz schön eng aufeinander.
Hier stehen Palmen!
Die Fahrer sind nur Fahrer. Wir wunderten n uns, dass sie nicht
viel erzählt, aber im anderen Bus war es wohl nicht anders. Sie erzählte aber
vom Regen, normal haben sie höchstens bis 6 ft, vor 4 Wochen, bei Vollmond,
hatten sie 8,3 feet, da die Stadt auch unter dem Meeresspiegel liegt, waren
alle Straßen überschwemmt, da wo wir fuhren, ging damals nix.
Wir kamen gegen 10 Uhr an der Magnolia Plantage an, hatten
etwas Auslauf bis wir um 10:25 zur Tramfahrt durch das Gelände wieder da sein
sollten. Klo, Kiosk für Wasser, Orchideen in einem Gewächshaus, sich wunderbar
spiegelnde Brücken und riiiiiesige alte Bäume, Live Oaks, lernten wir später.
Sie bleiben grün. Die überstehen alles, haben über die Jahrhunderte die
Hurricans überlebt, aber was für sie gefährlich ist, sind die schwarzen Ameisen.
Die fressen sie klitzeklein, in kürzester Zeit. Kann wohl nicht sein, dass er damit
Termiten meinte? Die gehören zu einer anderen Art, Schaben und
Fangheuschrecken. (Wiki bildet)
Klo-Häuschen |
Touristentransporter |
Es war immer noch etwas bewölkt und nicht heiß.
Ok, nach einigen Fotos von Haus, Brücken, Bäumen und Pfau
fand sich die Sue-Gruppe an einem Gefährt mit Anhänger ein, wir bekamen unseren
eigenen mit Anhänger. Die „Show“ startete mit einem Stofftiger, der von dem
Fahrer (Dick, vermutlich Rentner, macht das schon seit 20 Jahren) vorgestellt
wurde. Jeder sollte Hi zu dem Stofftier sagen. Hinter uns packte eine Frau
ihren Stoffhund aus, winkte damit und meinte, ihr xy grüßt den Tiger (Namen
habe ich vergessen). Dann wurde der Tiger auf den Boden gestellt und sang per
Batterie Wild Thing, unter Gelächter der Amerikaner und verstärktem, ungläubigem
Kopfschütteln der Deutschen (Wo sind wir hier hinein geraten, Hilfe….!!!).
Dann fuhr er endlich mal los.
Magnolia Plantage:
Seit 1676 in Familienbesitz, 12. Generation, 500 Acres, wird
gerne für Hochzeiten genutzt, war früher Reisplantage, überall stehen Halloween-Figuren
herum, jemand hat sich fürchterlich kreativ ausgetobt, hoffentlich sind sie
damit glücklich…, im einen See leben 45
Alligatoren. Wenn ein Ei mit Alligatorbaby umgedreht wird, stirbt das Baby
darin.
Es sind Holzplattformen im See aufgebaut, wo sie sich zum
Sonnen/Wärmen drauflegen können. Und damit die Touristen sie gut fotografieren
können. Die Touristen, besonders die, die es lieber kühler haben, waren auch
noch mit anderen einheimischen Tieren beschäftigt, nämlich fiesen Stechmücken.
Schön schlimm wurde es an einer Stelle im Wald, wo er anhielt, um uns vier
verschiedene Schlangenhäute zu zeigen. Ohne Bewegung gab es ständige Angriffe,
eine hat gewonnen und mich hinter dem Ohr erwischt, juckt tierisch, aber
vermutlich hat sie das mit ihrem Leben bezahlt, denn hinter mir hat jemand eine
erschlagen, die war gefüllt mit Blut. Rache.
Zurück zu den Schlangen: wir verstanden ihn nicht so gut,
also fragte ich die Frau hinter mir, ob die jetzt gefährlich sind oder nicht,
sie meinte: VERY! Es waren Klapperschlangen. Bis zum nächsten Hospital würde
man es aber noch schaffen, habe ich irgendwo rausgehört.
Die Eastern Diamond Rattlesnake durften wir anfassen, fühlt
sich sogar gut und weich an. Klappern tun sie auf zwei verschiedene Arten, die
eine ist die Fortbewegung, hin und her, und das gefährliche Klappern ist, wenn
sie den Schwanz aufstellt. Und außerdem sind sie wunderbar getarnt im Wald.
Jetzt verstehe ich auch, warum er so hohe dicke Stiefel an hat! Wasserschlangen
klappern nicht.
Das Land ohne Wasser, das normale, liegt tiefer, der See ist
höher, der ist das Reisfeld von früher. Jetzt wächst da ein Gestrüpp. Im Civil
War war Reis das Zahlungsmittel für alles.
Wieder ein paar Alligatoren. Und Enten. Und ein Reiher. Und ein Adler.
Reisfeld; links außerhalb vom Bild ist der Fluss Ashley |
Wieder ein paar Alligatoren. Und Enten. Und ein Reiher. Und ein Adler.
Also: man darf nicht ins Wasser – Alligatoren.
Man darf nicht in den Wald – Schlangen.
Dann erzählte er noch von giftigen Spinnen, wo ich gar nicht
zuhören WOLLTE. Und über die Zeichen der Tiere, irgendein roter Punkt auf dem
Bauch, die sind giftig.
Der Fluss ist der Ashley River, an dem alle Plantagen
angelegt waren.
Austern reinigen das Wasser. Der Fluss hat Ebbe und Flut,
irgendwo hier ist die Grenze zwischen Süß- und Salzwasser.
Duckweed, so heißt die grüne Pampe auf den Seen. Oder ist
das das Gras? Nachgelesen.: Wasserlinsengewächse – Wasserpflanzen im Süßwasser.
Sagt mir nix.
Bambushecke. Ganz dicht. Man sieht gar nix, deshalb gehen
sie in Indien da nur mit Elefanten ran, denn man sieht den Tiger erst, wenn er
auf einen drauf springt, deshalb lieber vom Elefanten aus. Tiger gibt’s aber
hier keine…
Es braucht keiner mehr was zu erzählen von
Südstaatenromantik. Moskitos, Schlangen, Krokodile, Hitze, Sumpf, wie haben die
hier überlebt?
Wir ziehen nach Norden, wenn es nötig wird. Das hier fällt sicher raus.
Wir ziehen nach Norden, wenn es nötig wird. Das hier fällt sicher raus.
Nach dieser Rundfahrt wurden wir am Haupthaus rausgelassen,
wo um 11:30 Uhr schon ein Führer für die Runde durchs Haus wartete. Sue musste
allerdings erst noch wohin, was nicht direkt am Haus war, und ihr Mann suchte
seine Sonnenbrille, die er auf einem Tisch liegen gelassen hatte. Sie war
natürlich nicht mehr da, und Sue dann sauer. Der Führer inzwischen auch, weil
er nur mit uns allen zusammen rein wollte und um 12 schon die nächste Tour dran
ist…
Er erzählte die Familiengeschichte, was aus wem wurde, hab
nicht mitgeschrieben. Im ersten Raum war ich die zweite und machte ein
illegales Foto, weil ich nicht mitgekriegt hatte, dass man es nicht darf. Hier ist es:
Die Gäste kamen mit dem Boot aus Charleston, sie feierten
(oft und mit vielen bekannten Leuten) von z.B. 20 Uhr bis 3 Uhr nachts, dann
wurden die Gäste wieder mit dem Boot heimgeschickt. Keine Übernachtung.
Klo und Elektrizität bekamen sie hier alle in den 1930ern.
Inzwischen scheint die Sonne! Sommer! 25°.
Im Shop einen Pin und Postkarten gefunden, Mann hat Hunger,
Hotdog für knapp 5 $ und Kaffee, das Überleben ist gesichert, die Angestellten
waren sehr interessiert daran, dass wir aus Deutschland kamen. Insgesamt hatten
wir nach der Haus-Führung 1,5 Std. Zeit. Beim Cafe gabs auch wifi, was wir erst
mal nutzten.
Jetzt aber endlich nochmal ein Spaziergang. War dann doch
nicht so viel Zeit mehr übrig. Runter zum Fluss, ist ja nicht weit, etwas entlang nach links, dort ist ein Bootsanleger für Nature Boat Trips, wo grade eins weg fuhr.
Ein Spazierweg ist erst vor zwei Jahren zwischen dem Reisplantagenrest-See und Fluss neu angelegt worden, wenn wir Zeit hätten, wär das doch ein schön, am Fluss entlang. So schöne Aussicht. Wir gingen ein Stück, beim nächsten Schild drehen wir, mehr passt zeitlich nicht.
Dann fiel mir was ein…. – wie war das mit den Bewohnern? -
was wäre wenn…. - sich jetzt ein netter Alligator quer über den Weg legt?
Uuups. Zum Beispiel so einer, wie dort drüben auf dem Brett liegt? (grrrr).
Nichts wie weg hier, ist mir unheimlich (ist ja auch
Halloween ;-). Rechts Gebüsch, links Gebüsch, bleibt schön da drin, ihr lieben
Tierchen, wir gehen hier nur vorbei und kommen auch ganz sicher nicht wieder…..
– gerettet, sie blieben drin. Wir wissen nicht, wie viele da versteckt
herumlagen, ob keiner oder 10…
Auf den schönen Wegen durch den interessanten Wald
(Kamelien) sind wir zurück zum Haus und kamen auch pünktlich mit allen anderen
5 Minuten vor der verabredeten Zeit.
Sprachlose Fahrt 35 min zurück. Fahrerin ist schon mehrmals
mit Carnival gefahren und nächstes Jahr wieder.
Am Busbahnhof in Charleston mussten wir aus den beiden
Bussen aussteigen und in zwei andere umsteigen. Jetzt gabs die Stadtführung mit
Erklärungen.
Die ersten kamen 1649 hierher. Charles I. in England,
Cromwell, Charles II., irgendeiner schenkte einem anderen das Land North
Carolina.
1670 kamen die ersten Schiffe an, siedelten sich am Ashley
River an. 1712 teilten sie es in Nord und Südcarolina auf.
Busbahnhof war früher der Bahnhof, ist jetzt Visitorcenter,
hier fuhr mal die längste Bahn der Welt. Bis die Lok explodierte. Nachlesen.
Es gibt einen free trolley, der zum Schiff fährt.
An einer Straßenkreuzung lag das erste U-Boot der Welt.
Baustil der Häuser erklärt bekommen. Jeder Stock hatte nur 2
Räume. Denkmalschutz. Außen müssen sie so bleiben, innen dürfen sie renovieren.
1822 Sklavenrevolte. African Methodist Church, die weiße
Kirche, Besonderheit, war wohl die erste für Schwarze. Und die, wo letztes Jahr
ein Weißer Amok lief und mehrere erschoss.
Sklavenauktionen bis 1865.
The Patriot mit Mel Gibson hier gedreht. Irgendwas mit
Indipendence war auch hier.
Erdbeben 1886 der
Stärke 7,3. Wieso hier? Davon hatten wir alle noch nie gehört. Bekamen aber
noch einen Riss in einem Haus gezeigt, von damals. Ey, ich war erst vor kurzem
in Valparaiso in einem Hotel mit so einem Riss in der Mauer, der war erst 5
Jahre alt….
An der South Battery durften wir mal einen Moment aussteigen
und die warme Sonne genießen. Die Amerikanerin, die es gerne im Bus kühler
gehabt hätte, zog aber für draußen ihre Jacke an…
Blick nach Fort Sumter, Erklärungen über die Häuser an der
Seafront, Preise (astronomisch, dafür, dass man ständig nasse Füße kriegt bis
zum ersten Stock).
Mit einer Kutsche spazieren fahren oder eine Walking Tour
ist in dieser Stadt sicher sinnvoller als mit einem Bus, weil man ja nicht so
richtig was sieht.
Wir fuhren ständig hin und her, wussten aber am Ende nicht,
wo wir gewesen sind. King Street, da sollten wir hin und zu Fuß weiter. Alle
anderen stiegen am Schiff aus, wir fuhren nochmal mit rein und liefen herum.
Kaffee im Starbucks, rumlaufen, fotografieren, nichts
einkaufen, Geld ist alle (ist ein guter Grund), nach halb 6 waren wir wieder
zurück im Schiff.
Fertigmachen, Essen, am Geländer, unser reservierter Tisch ist immer besetzt, war wieder ok so, dann sind wir nochmal raus für ein local beer. Da unser Juan noch ein Trinkgeld kriegen muss, holten wir nochmal 50$. Der Automat spuckt übrigens nicht mehr als 60$ aus; wir hatten es gestern vor dem Ausflug mit 160 probiert, abgebrochen.
Fertigmachen, Essen, am Geländer, unser reservierter Tisch ist immer besetzt, war wieder ok so, dann sind wir nochmal raus für ein local beer. Da unser Juan noch ein Trinkgeld kriegen muss, holten wir nochmal 50$. Der Automat spuckt übrigens nicht mehr als 60$ aus; wir hatten es gestern vor dem Ausflug mit 160 probiert, abgebrochen.
Wir fanden eine New York Pizza mit Bar, wurden angelabert
von einem, der davor seine Pizza aß, die deutschen Autos wären doch schlechte
Qualität, er würde sich damit auskennen.
Drin gab es typisch amerikanisch mit vier TV Bildschirmen
und sehr netten Bedienungen zwei Bier und einen Wein, kostete genauso viel wie
auf dem Schiff. Wifi vorhanden.
Einer von der Bedienung erzählte uns am Ende was zum
Trinkgeld. 15 – 20% ist üblich, kennt man. Er bekommt 2,-$ Stundenlohn (ja,
zwei!) und muss den Rest mit Trinkgeld aufstocken. Wenn er nicht 7,75 $ pro
Stunde erreicht, stockt es der Arbeitgeber bis dahin auf. Was diesem natürlich
nicht gefällt, sie sind angehalten, Trinkgeld zu kriegen. Wenn er aber mehr als
die 7,75 zusammen kriegt, kriegt er trotzdem nur die 7,75 ausbezahlt und darf
den Überhang nicht behalten. Das ist ja fies, ihm selbst gefiehl es auch nicht,
er war richtig böse auf das System. Kann man aber nicht ändern.
Halloween-Figuren waren nur sparsam unterwegs, ist auch gut
so. Aber sonst viele junge Leute. Es ist ja auch Samstag Abend.
Um 9 waren wir zurück, es war noch so warm, dass wir uns
draußen aufhielten. Ein paar seltsame Gestalten liefen herum. Die sammelten
sich dann um 10 auf dem Pooldeck zur Party, wo auch ein Buffet aufgebaut wurde.
Als sie mit ihrem einstudierten Gruseltanz anfingen, zogen wir uns zurück.
Er tutete bei der Abfahrt trotz der späten Zeit, um 22:30
Uhr.
Wir haben vor 2 Tagen jeder 8,46$ an Tax oder Fees aufs
Bordkonto zurückerstattet bekommen. Keiner weiß, wofür. Und keiner weiß, warum
Christian (Einzel) nur einen kleinen Betrag bekommen hat, Bärbel aber in ihrer
Einzelkabine das Vierfache :-).
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Das war sicher das längste Kapitel vom Reisebericht.
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Das war sicher das längste Kapitel vom Reisebericht.